Der Beruf des Künstler wird gemeinhin mit Armut verbunden und nur den wenigsten ist es vergönnt, mit ihren Werke reich zu werden. Maler wie Van Gogh und Musiker wie Mozart sind klassische Beispiel von Künstlern die es zu Lebzeiten nicht geschafft haben wirklich reich zu werden. Mit dem Ende der Hochschule hat man als Künstler zwar einen Abschluss, aber keinen Job. Viele verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit Auftragsarbeiten – was Mozart übrigens auch tat – , und versuchen ihre eigene Kunst in der Freizeit anzufertigen und dann Galerien anzubieten.
Glück muss man haben
Gerade in der bildenden Kunst ist der Wettbewerb aber groß, und man muß zu einen sehr gut sein, zum anderen aber auch außergewöhnlich sein und dann auch noch eine große Portion Glück haben, um die richtigen Galeristen und Käufer zu haben.
Manche Künstler mit einem Händchen für Geatqwltung kommen auch bei Medienunternehmen oder in der Modebranche unter, andere wiederum versuchen sich an der Gestaltung von Webseiten oder beim Anfertigen von Fanatsiewelten für Computerspiele.